CQM – Chinesische Quantum-Methode
CQM knüpft an uraltes Wissen der Shaolin Mönche an.
In der Form, wie ich es gelernt habe, wird es seit Anfang 2000 von
Gabriele Eckert vermittelt.
Gedanken haben Kraft!
Auch in der christlichen Tradition scheint dieses Wissen präsent gewesen zu sein. So heißt es in der Bibel:
Beschließt du eine Sache, wird sie zustande kommen und über deinen Wegen leuchtet Licht auf.
Hiob 22,28
Schon Jahre bevor ich CQM kennengelernt habe, hat mich dieses Zitat begleitet.
Beschließen ist ja kein rein kognitiver Vorgang, auch keine reine Willenssache, wie mir scheint. Denken, Fühlen und Wollen müssen zusammen kommen und vollkommen klar sein, damit das Beschließen wirklich Kraft hat und etwas bewegt wird.
Konkret heißt das, da wo uns ein tiefer Wunsch bewegt, eine Vision, ein klares Ziel, da bekommen wir alle Unterstützung, die wir brauchen.
Oft genug tragen wir jedoch unbewusste Erwartungen oder Glaubenssätze in uns, die unsere Ziele auf subtile Weise zunichte machen oder uns zweifeln lassen an unseren Möglichkeiten und der Erreichbarkeit unserer Träume. Lauter kleine Saboteure in uns behaupten, dass wir nicht gut genug sind, dass es sowieso keinen Sinn hat, dass andere besser sind, die Situation nicht veränderbar ist, wir zu alt sind, nicht kompetent genug usw.
Und so geben wir uns häufig mit Halbheiten zufrieden, leiden weiter unter den Arbeitsbedingungen, den Kollegen, dem Frust zuhause, den täglichen Streitigkeiten, dem Ärger über uns selbst und andere oder dem ewigen Mangel an Geld und Erfülltheit in Partnerschaft und Beruf.
Unsere Wünsche sind Vorgefühle der Fähigkeiten, die in uns liegen,
Vorboten desjenigen, was wir zu leisten imstande sein werden.
Goethe
Mit CQM können wir Erlebnisse und Erfahrungen ausfindig machen, die unserem jetzigen Problem oder Thema zugrunde liegen, ohne ins Drama einsteigen zu müssen.
Je nachdem, woran wir arbeiten, bewirkt CQM z.B., dass unsrer Blick auf unseren Partner, die Kollegin oder ein Elternteil plötzlich ein anderer ist, weil wir den alten Groll nicht mehr fühlen. Es kann sein, dass er oder sie selbst sich plötzlich anders verhält und Dinge sich wie von selber fügen.
Geht es um Selbstwertgefühl oder um Mangel in irgendeiner Art erleben wir, dass wir uns mehr zutrauen, unsere Grenzen klarer und leichter setzen können, uns und anderen mehr gönnen und unser Leben bewusster gestalten. Auch auf körperliche Beschwerden hat die Arbeit mit CQM unmittelbar heilenden Einfluss.
Schwächende Informationsmuster werden erspürt, kinesiologisch getestet und dann mental neutralisiert. Es ist ein bisschen als würden wir aus einer schattigen Ecke heraus ins Licht treten. Jede mentale “Korrektur“ macht uns ein Stückchen leichter, freier und stärker.
Man muss es im Grunde erleben, sonst ist es, als würde man versuchen - um mit G. Eckert zu sprechen -, den Fischen das Fliegen zu erklären.
Fotos: Donatella Abate, Gerard Houben